Zur Wanderung am Dienstagnachmittag des 6. Nov. fanden sich Beat Aschmann, Albert Annen, Hans Kuster, Erwin Bartelt, Beny Walker, Adolf Suter, Kari Müller und Gerold Fraefel um 13.15 Uhr in der Zuger Bahnhofshalle ein.
Von der Bushaltestelle Psychiatrische Klinik Zugersee (Oberwil) aus wanderten die 8 Männersportler in 2 ½ Stunden zuerst dem Mülibach entlang aufwärts, vorbei am Geschiebesammler und an der Ruine des ehemaligen Wasserbeckens für die 1909 abgebrochene Alte Mühle in Oberwil. Das abwechslungsreiche Bergaufwandern auf dem Zickzackweglein via Zopf zum Altenboden machte allen Freude. Unter einem mächtigen Bergahorn hielten alle inne und betrachteten den vielfältigen und vielfarbigen Laubmischwald. Kari Müller, pensionierter Förster, philosophierte zum immateriellen und materiellen Wert des Waldes mit seinen Alt- und Jungbäumen. Auf dem das Mülibachtobel querenden Höhenweg zwischen dem Altenboden und der Juchenegg betrachtete die Wandergruppe zudem einen Tot Baum voller Spechtlöcher. Abschliessend ging’s für alle noch ein Stück auf der Strasse aufwärts zur Bergstation der Zugerbergbahn.
Wetter: trocken, föhnig